
Gleich im ersten Spiel mussten die PSV-Spieler gegen einen Turnierfavouriten, den TSV Nördlingen antreten. Zwar konnte unsere „Starting-Five“ nach den ersten fünf Spielminuten noch ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen. Nach dem von der Spielordnung vorgesehenen Wechsel wurden die zweiten Fünf aber regelrecht überrannt.
Hier zeigte sich, dass die von Bundesligatrainer Zoltan betreuten Nördlinger eine überaus gleichmäßig stark besetzte Mannschaft stellten. Im zweiten Spiel mussten sich die Ingolstädter mit den Diedorfern und ihrem Star, der in sage und schreibe acht Saisonspielen 208 Punkte erzielte auseinandersetzen. Da es den Ingolstädtern auf Grund einer tollen mannschaftlich geschlossenen Verteidigungsarbeit gelungen ist diesen Ausnahmespieler mit „nur“ 15 Punkten in Schach zu halten, konnten sie am Ende einen 24:20 Sieg bejubeln.
Als zweiter Gruppensieger wurde in der dritten Begegnung des Tages um Platz drei der Schwäbischen Meisterschaft gespielt. Mit zunehmender Spieldauer zeigte sich dass die Buben des PSV über die größeren Kraftreserven verfügten. Fünf Minuten vor dem Abpfiff war die Partie gegen die Mädchen aus Nördlingen bei dem Zwischenergebnis von 34:24 vorzeitig entschieden.
Auch unsere Micros (Jahrgang 2000) bewiesen am vergangenen Wochenende bei einem Turnier in Greding Durchsetzungsvermögen. Eine Mannschaft aus Nürnberg wurde mit dem sensationellen Ergebnis von 70:6 besiegt. Gegen den Gastgeber Greding gewannen die PSV´ler mit 30:10. Leider ging das dritte Spiel mit dem knappen Ergebnis von 24:25 verloren, obwohl man in der ersten Halbzeit noch mit 19:6 in Führung gelegen hatte.
Auch bei den älteren Jugendmannschaften konnten in der Kreisliga zwei Meisterschaften errungen werden: In der U14 setzte sich der PSV mit 18:2 Punkten an die Tabellenspitze (bereinigt um die verlorenen Punkte gegen Wemding, die außer Konkurrenz mitspielten).
Die U16 setzte sich mit 16:0 Punkten durch (auch hier wurden die Punkte gegen den außer Konkurrenz spielenden ESV bereits abgezogen).